Seit Jahren häuft der Rhein-Erft-Kreis riesige finanzielle Rücklagen an. Den Schaden haben die Städte vor Ort. Finanziert wird dies nämlich über die sogenannte Kreisumlage, die dafür sorgt, dass das Geld von Brühl nach Bergheim fließt.
Am Donnerstag wird nun ein Nachtragshaushalt im Kreistag verabschiedet. Wir als SPD fordern, die Städte finanziell spürbar zu entlasten. Das haben wir für die Sitzung beantragt.
Die Jamaika-Koalition beharrt allerdings darauf, die Kreisumlage nur geringfügig anzupassen – immerhin dazu konnten wir sie bewegen. Inhaltlich nachvollziehbar ist diese Zurückhaltung aber nicht, zeigt ein Blick in den Haushaltsentwurf.
Nach wie vor bleibt der Kreis auf einem Großteil des Geldes sitzen, während in den Städten aufgrund von Inflation und wirtschaftlicher Lage das Geld immer mehr fehlt.
Wir nehmen das nicht hin! Wir setzen uns weiter für Brühl und die anderen Städte im Kreis ein!
Detailliert erklärt wird das alles auf www.rhein-erft-spd.de und auf den Kanälen der Rhein-Erft SPD.