SPD und Grünen geht es darum, gemeinsam mit den Eltern, Lehrer:innen unf der Verwaltung eine Lösung für die Probleme der Brühler Schulsituation zu finden, die viel zu lange ignoriert wurden:
Geringe Anmeldezahlen an Haupt- und Realschule – trotz der kompetenten Arbeit beider Schulen – hingegen viele Anmeldungen an Gymnasium und Gesamtschule.
Deshalb haben SPD und Grüne eine Konzeptgruppe ins Lebenn gerufen, die einen Vorschlag für die Brühler Eltern erarbeiten wird.
Entgegen der Darstellung der CDU wird es von Seiten der SPD / grüne keine Entscheidung gegen den Willen der Elternschaft geben.
Der Elternwille entscheidet.
Jedes Jahr müssen ca. 60 Kinder an der Brühler Gesamtschule abgelehnt werden, das entspricht zwei Klassen an Schüler:innen, die keinen Platz an der Schulform ihrer Wahl erhalten.
Die gesellschaftliche Akpeztanz der Hauptschule hat sich trotz zahlreicher Intitativen nicht gebesssert. Sie ist zu einer Restschule geworden, an der sich zahlreiche Probleme konzentrieren.Schon nach der 4. Klasse werden Kinder in NRW gnadenlos selektiert. Eine Durchlässigkeit zwischen den Schulformen funktioniert nach unten, selten nach oben.
Das ist sozial ungerecht! Der Bereicht der OECD bestätigt, das in Deutschland die soziale Herkunft den Bildungsweg bestimmt.
Das gemeinsame Lernen ist (außer in Deutschland und Österreich) überall in Europa üblich und zeigt hervorragende Pisa-Ergebnisse.
Wir laden alle Beteiligten und interessierten Gruppen dazu ein, mit uns in den Dialog zu treten.
Eine gute Konzeption für die Brühler Schullandschaft kann nur gemeinsam gestaltet werden.